FAQ - häufig gestellte Fragen

Hier findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Wenn du hier nicht fündig wirst, kannst du uns natürlich auch immer gerne kontaktieren.

Jeder der sein Instrument gut beherrscht, kann beim Dirigenten vorspielen und dann in den Konzerten mitwirken. Orchestererfahrung wäre gut, ist aber nicht unbedingt notwendig. Es gibt keine Altersbegrenzung, wir haben Musiker zwischen 14 und 80! Wenn du das dynamische und leidenschaftliche Musizieren in einem Orchester liebst und bereit bist, bei den meisten Proben mitzuwirken ist das Ingolstädter Kammerorchester das richtige Ensemble! Natürlich sollten Freude am Musik und Musizieren nicht fehlen!

Es wird immer projektweise geprobt, d.h. ca. acht Wochen vor jedem Konzert beginnen die Proben, immer freitags von 19:00 – 21:30 Uhr im Apian Gymnasium in Ingolstadt. Das Highlight ist das Probenwochenende (Fr-So) zwei Wochen vor dem Konzert.

Selbstverständlich braucht ein Orchester nicht nur Mitspieler, sondern auch Mitglieder, die sich um verschiedene Aufgaben rund ums Konzert kümmern. Z.B. Blumen, Licht beim Konzert, Kartenverkauf, Abendkasse, Werbung, Medien, Film und Fotos. Jeder, der möchte, kann sein Wissen und seine Leidenschaft ehrenamtlich bei uns ausüben!

Zurzeit steuern wir jeweils ein großes Konzert im Herbst an und ein paar kleine Konzerte und Aktionen über das Jahr, z.B. Frühlingskonzert, Sommerprojekte und Weihnachtskonzert.

Grundsätzlich alle Orchesterinstrumente, vorrangig aber Streichinstrumente.

Das Alleinstellungsmerkmal unseres Orchesters ist das breit gefächerte Repertoire. Die klassischen Werke bilden die Basis, sie werde ergänzt von Stücken aus dem Bereich der Weltmusik und führen bis zum argentinischen Tango oder einem deutschen Schlagerchanson aus den 1920er Jahren. Und das alles in einem Konzert! Beispiele aus den letzten Jahren sind die Fledermaus Ouvertüre (Strauss), die Sinfonie mit dem Paukenschlag (Haydn), die kleine Nachtmusik (Mozart), Sway (Buble), Libertango (Piazollla), Ungarische Tanz Nr. 5 (Brahms) und  Plink, Plank, Plunk von Leroy Anderson.